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©Trier Tourismus und Marketing GmbH
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Trier:

2018 – 200. Geburtstag von Karl Marx

Seine Schriften „Das Manifest der Kommunistischen Partei“ und „Das Kapital“ zählen seit 2013 zum Weltdokumentenerbe. Die Bedeutung von Karl Marx als politischer Denker ist damit unumstritten. Dennoch ist die öffentliche Wahrnehmung seiner Person vielfach verzerrt, wirkt die politische Instrumentalisierung seines Lebens und seines Werks im 20. Jahrhundert fort.
Anlässlich des 200. Geburtstags des in Trier geborenen, weltberühmten Philosophen Karl Marx am 5. Mai 2018 planen das Land Rheinland-Pfalz und die Stadt Trier ein umfangreiches Jubiläumsprogramm. Kernstück ist eine große Landesausstellung an zwei Standorten: dem Rheinischen Landesmuseum Trier und dem Stadtmuseum Simeonstift Trier.
Das Rheinische Landesmuseum zeigt ein umfassendes Epochenbild des 19. Jahrhunderts und das Stadtmuseum Simeonstift vertieft den regionalen Blick auf die Herkunft, Ausbildung und Prägung des jungen Marx in Trier.

Weitere Informationen:
Karl Marx 2018 – Ausstellungsgesellschaft mbH
Kutzbachstraße 1, 54290 Trier, Telefon: +49 (0)651 17089480

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Römer:

Trier, Zentrum der Antik

Das weltbekannte UNESCO-Weltkulturerbe von Trier lockt ab dem Sommer mit neuen Highlights. Mehr als je zuvor stehen den Gästen der antiken Stätten spannend aufbereitete Informationen zur Verfügung.
Im Wahrzeichen Deutschlands ältester Stadt, der Porta Nigra, zeigt ein Besucherbereich mit Modell und Aussichtspunkten einen neuen Blick die römische Metropole “Augusta Treverorum”. Das alte Gebäude selbst kann mit einem Mediaguide entdeckt werden, dessen Stationen auch kostenfrei über das Smartphone heruntergeladen werden können. Eine innovative Multimediainstallation erklärt, wie der Römerbau im Mittelalter zum Ort der Heiligenverehrung werden konnte. Die Kaiserthermen, die ein Geschenk der spätantiken Kaiser an die Bevölkerung ihrer Residenzstand sein sollten, warten ebenfalls mit einem neuen Informationsbereich mit Modellen, Karten und einer Filminstallation auf. Auch hier gibt ein Mediaguide anhand anschaulicher Rekonstruktionen Informationen zu dem Bau, der heute noch mit einer großartigen Ruinenkulisse und unterirdischen Gängen begeistert.
Seit Sommer 2015 ist nun auch das Gelände der heute so genannten Barbarathermen wieder zugänglich. Zu Zeit ihrer Erbauung im 2. Jahrhundert nach Christus waren sie die größte Thermenanlage außerhalb Roms. Auf der Größe von sechs Fußballfeldern erstreckte sich hier ehemals eine luxuriöse Badeanlage. Räume mit verschieden temperierten Wasserbecken, großzügige Höfe und Räume für Sport, Körperpflege und Zerstreuungen machten die Thermen zu einem kulturellen Zentrum des römischen Trier. Der Zutritt auf den neuen Besuchersteg mit erläuternden Informationstafeln ist kostenfrei.
Die Besucherangebote in Porta Nigra, Kaiserthermen und Barbarathermen wurden ermöglicht durch die Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Auch die weiteren Trierer Römerbauten wie Amphitheater, Thermen am Viehmarkt, die antike Palastaula oder die Römerbrücke sind einen Besuch wert. Im Landesmuseum Trier finden sich die Schätze aus der alten römischen Kaiserstadt: beeindruckende Mosaike, monumentale Grabmonumente oder der größte erhaltene römische Goldschatz der Welt. Landesmuseum, Porta Nigra, Kaiserthermen, Amphitheater und Thermen am Viehmarkt sind auch mit einem günstigen Kombiticket zu erleben: Die “AntikenCard” Trier ist an den Kassen der Römerbauten, im Landesmuseum oder an der Tourist-Information erhältlich.

Weitere Informationen: www.zentrum-der-antike.de

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Trier Innenstadt:

Doch beim Schlendern über das Kopfsteinpflaster der Fußgängerzone, vorbei am duftenden Obst- und Blumenmarkt, an den liebevollen Auslagen der kleinen Geschäfte und den aufgespannten Sonnenschirmen der zahlreichen Cafés können Sie sich auch auf eine Zeitreise durch spätere Epochen begeben: Mittelalterliche Wohntürme, Fachwerkhäuser aus der Renaissance, kurfürstliche Prachtbauten oder das Geburtshaus von Karl Marx – in Trier entdecken Sie Geschichte an allen Ecken und Enden.
Auch wenn die Porta Nigra, das „schwarze Tor“, die Besucher willkommen heißt: Trier ist bunt, und das rund ums Jahr. Im sanften Frühlingsgrün schlendern Sie durch den Palastgarten, verdienen sich Ihr erstes Eis der Saison durch eine Wanderung zum Weißhauswald oder fahren mit dem Fahrrad entlang der Mosel bis nach Luxemburg, während neben Ihnen die Sonnenstrahlen im Blau der Mosel glitzern. In den Sommermonaten zieht Sie das besonders reichhaltige Kulturangebot in seinen Bann. Im mittelalterlichen Brunnenhof swingen und jazzen Sie mit Vollblutmusikern aus Trier und der Umgebung, am Altstadtfest rocken Sie mit der ganzen Stadt auf mehreren großen und kleinen Bühnen, und beim Moselmusikfestival tauchen Sie ein in die klassische Konzertwelt von nationalem und internationalem Rang.

©Saar-Obermosel-Touristik
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Saarburg:

Saarburg – die Burg über der Stadt

Saarburg liegt in einem Flussbogen der Saar, eingebettet zwischen Weinbergen und Wäldern. Hoch über der Saar und der Altstadt, mit den bunten Fischer- und Schifferhäusern, thront die SaarBurg – Namensgeber und Wahrzeichen der Stadt.

Der Wasserfall

Die malerischen verwinkelten Gassen mit südländischem Flair und die historischen Plätze laden zum Flanieren und Verweilen ein. Besuchermagnet ist der imposante Wasserfall, der in der Stadtmitte 20 Meter über Felsen in die Tiefe stürzt und im Talkessel die Mühlräder der Hackenberger Mühle antreibt. Ein Besuch des heutigen Museums mit den zahnradbetriebenen Mahlwerken lohnt sich. Weitere Museen, die einzigartige Einblicke in jahrhundertealte Handwerkstraditionen in Saarburg bieten, sind das Amüseum am Wasserfall sowie die Kulturgießerei in der Altstadt. Hier wurden mehr als 230 Jahre lang Glocken gegossen, die ihren Weg hinaus in die ganze Welt fanden.

Dreiländereck:

Römische Villen und edler Rebsaft
Es ist schon wahr, wir haben den Römern, die ja immerhin 500 Jahre hier waren, viel zu verdanken.

 Heute zeugen zahlreiche Funde von der römischen Vergangenheit des Dreiländerecks an der Mosel. Herausragend das Römische Mosaik Nennig, größter und besterhaltener Mosaikfußboden nördlich der Alpen, das Römische Theater in Dahlheim/Lux. und die Römische Villa in Borg.

Erst gegen Ende des letzten Jahrtausends ließ das Schengener Abkommen endlich die Grenzen fallen, und aus der Grenzregion Dreiländereck wurde die Erlebnisregion Dreiländereck. Heute stellt sich das „Schengener Eck“ als europäische Kernregion vor.
Der Urlauber sollte bei seiner Anreise zunächst einmal die „bequeme“ Autobahn links liegen lassen und sich auch die wunderschöne Strecke am Flusslauf für eine andere Gelegenheit aufheben.
Wer nicht die Landstraßen der Region nutzt, der verpasst z.B. in Frankreich das reizende mittelalterliche Städtchen Rodemack – viel gerühmt als „Carcassonne des Nordens“. Wer den kurzen, schnellen Weg sucht, dem entgehen Burgen und Schlösser, Flusslandschaften und Städtchen, wie sie sonst nirgendwo zu finden sind! Nur so wird bereits die Anreise zu einem unvergesslichen Erlebnis! Egal ob man aus Frankreich, den Benelux-Ländern oder aus Deutschland kommt: Alle Wege führen ins Schengener Eck.

Archäologiepark Römische Villa Borg, Im Meeswald 1, 66706 Perl-Borg
Telefon: 06865 – 9117-0

©BergbauErbeSaar e.V.
©BergbauErbeSaar e.V.
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Saar-Polygon:

Entstehung
Der aus dem Griechischen stammende Begriff „Polygon“ bedeutet ein nicht näher definiertes Vieleck. Diese Bezeichnung trägt auch eine spezielle Art des untertägigen Streckenbaus. Das Saarpolygon soll somit an den saarländischen, traditionsreichen Steinkohlebergbau erinnern, der 2012 zu Ende gegangenen ist. Somit verfolgt es dasselbe Ziel wie der Erlebnisort Landsweiler-Reden.
Über einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten wurde im Gebiet des heutigen Saarlandes Steinkohle gefördert. Diese Branche sicherte zeitweise die meisten Arbeitsplätze in der ganzen Region. Viele Saarländer identifizieren sich deswegen wesentlich mit der Geschichte des Steinkohlebergbaus.Eckdaten des Saarpolygons
Die 1.500 Tonnen schwere Großskulptur ist 27,55 Meter hoch und besteht aus Stahl. Das Denkmal ist übrigens von beiden Seiten über 132 Stufen, die zu der 25 Meter hohen Aussichtsplattform führen, begehbar.
Besichtige diese besondere Großskulptur und genieße die tolle Aussicht von der begehbaren Brücke!
Die Bergehalde hat zwei unterschiedliche Aufstiege. Der „normale“ Aufstieg ist für jeden Fußgänger ein angenehmer Spaziergang. Der zweite Weg ist hingegen etwas steiler und nur für Leute zu empfehlen, die über eine gute körperliche Verfassung verfügen und keine Probleme damit haben, einen unebenen steilen Weg zu erklimmen.

Weltkulturerbe Völklinger Hütte:

Faszination Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist eine von derzeit 42 Welterbestätten der UNESCO in Deutschland. In seiner Bedeutung steht es gleichberechtigt neben den ägyptischen Pyramiden, der Großen Mauer Chinas, dem Kölner Dom oder dem Great Barrier Reef in Australien.
Ein Besuch im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist ein Abenteuer: tief hinein geht es in die dunklen Gänge der Möllerhalle, hoch hinauf führt der Anstieg in luftige Höhe auf die Aussichtsplattform am Hochofen.
Die Multimedia-Einführung in der Sinteranlage schickt auf eine Zeitreise von den Anfängen der Völklinger Hütte bis in die Gegenwart im 21. Jahrhundert.
Vom Dach der Erzhalle öffnet sich der Blick über die Stadt Völklingen und das aktive Werk der Saarstahl AG. Ein beeindruckendes Panorama zu jeder Jahreszeit und bei Tag und Nacht!
An der Granulieranlage lädt der Picknickplatz zum Verweilen und zu einem Blick auf das idyllische Granulierbecken ein: entspannen zwischen bunten Wasserpflanzen und trotzigem Stahl. Aufstieg zur Gichtbühne in 27 Metern Höhe: hier wurden die Rohstoffe in die Hochöfen gefüllt. Wer noch höher hinaus will, erklimmt die Aussichtsplattform der Hochofengruppe. Hier bietet sich ein unvergleichlicher Rundblick.
Seit 2007 ist die Gichtbühne in ihrer ganzen Länge von 240 Metern begehbar. Ein eindrucksvolles Erlebnis. Über das Kohlegleis mit der 20 Meter langen Wendelrutsche und den Gebläsesteg geht es in die Gebläsehalle.
Die Gebläsemaschinen, Kolosse aus Eisen und Stahl, haben den Wind erzeugt, der in die Hochöfen eingeblasen worden ist.
Der Rundgang ist in weiten Teilen barrierefrei durch Rampen und Aufzüge. Kommen Sie mit auf mehr als 7000 Meter spannende, gut beschilderte Wege durch das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Dauer je nach persönlichem Tempo: zwei bis drei Stunden.
Weltkulturerbe Völklinger Hütte – einer der spannendsten Orte der Welt

Stadt Luxembourg:

Tauchen Sie ein in die unerwartete Vielfalt beeindruckender Sehenswürdigkeiten dieser kosmopolitischen, betriebsamen und lebhaften und trotzdem überschaubar gebliebenen Stadt!

Metz:

Metz ist eine Reise wert – auch, wenn man von hier ca. 1,5 h Stunden mit dem Auto unterwegs ist.
Die Kathedrale Saint-Etienne, zu Deutsch der Stephansdom, gehört mit ihrem 42 m hohen Kirchenschiff zu den größten gotischen Kirchengebäuden in Europa und ihre Kirchenfenster mit einer Gesamtfläche von 6500 m² (aus dem 13. bis 20. Jahrhundert, darunter einige auch von Chagall) haben ihr den Beinamen „die Laterne Gottes” verliehen.
Das Centre Pompidou-Metz versteht sich als eine einzigartige Erfahrung, ein Ort der Entdeckungen, der sich ganz der zeitgenössischen Kunst in allen ihren Formen verschrieben hat.

Die Avenue Foch
Diese Avenue ist ein schillerndes Beispiel für den Eklektizismus der Stile und der Materialien, die die Architekten zu Beginn des 20. Jahrhunderts hier in Metz auserwählt hatten. Die Stadt galt durch den Bau dieser Straße als ein Versuchslabor für die Architektur. Das Ergebnis ist eine städtische Landschaft, die in ihrer Art in Frankreich und Europa einzigartig ist.

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